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Buddha-Statue
Statue Buddha stehend in Chakraposition schwarz antik 158cm
389,00€Verfügbar bei Nachbestellung
Statue sitzender Buddha Namaste schwarz antik 100cm für Garten im Freien
415,00€Nur noch 1 vorrätig (kann nachbestellt werden)
Antike sitzende Buddha-Statue aus schwarzem Vulkangestein für den Garten im Freien - 45cm
165,00€Verfügbar bei Nachbestellung
1 Meter große schwarze Buddha-Statue aus Naturstein für den Außenbereich
519,00€Nur noch 1 vorrätig (kann nachbestellt werden)
1 Meter große schwarze Buddha-Statue in Meditationsstellung für den Garten
415,00€Verfügbar bei Nachbestellung
Große Buddha-Statue aus natürlichem Vulkangestein Namaste 75cm
349,00€Verfügbar bei Nachbestellung
Gartenfigur Springbrunnen Buddha Kopf schwarz antik 75cm
275,00€Nur noch 3 vorrätig (kann nachbestellt werden)
Gartenbrunnen Statue Kopf Gesicht von Buddha schwarz antik 100cm
599,00€Nur noch 4 vorrätig (kann nachbestellt werden)
Stehende Buddha-Statue aus Naturstein schwarz antik 1m50
445,00€Verfügbar bei Nachbestellung
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Buddha-Statue: Geschichte, Herkunft, Kaufberatung…
Ursprünge des Buddhismus Der Buddhismus hat seine Wurzeln in Indien, wo Siddhartha Gautama, bekannt als Buddha, im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung die Erleuchtung erlangte.
Seine Philosophie und seine Lehren verbreiteten sich schnell in ganz Asien und beeinflussten Millionen von Menschen.
Der Buddhismus vertritt Werte wie Mitgefühl, Weisheit und das Streben nach Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten.
Diese spirituelle Bewegung hat eine reiche künstlerische Tradition hervorgebracht, von der die ersten ikonographischen Darstellungen Buddhas ein herausragendes Beispiel sind.
Diese Kunstwerke wurden nicht nur geschaffen, um Buddha zu ehren, sondern auch als visuelle Erinnerung an seine Lehren und Grundprinzipien. Erste Darstellungen des Buddha Die ersten Buddha-Statuen erschienen in Indien um das erste Jahrhundert unserer Zeitrechnung.
Vor dieser Zeit wurde Buddha oft durch Symbole wie das Dharma-Rad oder den Bodhi-Baum dargestellt.
Der griechisch-buddhistische Einfluss spielte eine entscheidende Rolle bei der Schaffung der ersten anthropomorphen Bilder des Buddha.
Diese frühen Statuen zeichneten sich durch idealisierte Züge aus, die die spirituelle Vollkommenheit darstellen sollten.
Sie dienten als Vorbilder für die Künstler der folgenden Generationen und setzten stilistische und ikonographische Standards, die bis heute fortbestehen. Entwicklung der Buddha-Statuen im Laufe der Jahrhunderte Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Buddha-Statuen weiterentwickelt und spiegeln die kulturellen und künstlerischen Einflüsse der Regionen wider, in denen der Buddhismus verbreitet ist.
In Südostasien sind die thailändischen Statuen oft schlank und elegant, während die Darstellungen in Japan in der Regel robuster und einfacher sind.
Jede Region hat ihren eigenen unverwechselbaren Stil entwickelt, der das künstlerische Erbe der Welt bereichert.
Diese stilistische Vielfalt zeugt von der Fähigkeit des Buddhismus, sich an verschiedene Kulturen anzupassen und sich in diese zu integrieren.
Buddha-Statuen inspirieren auch heute noch zeitgenössische Künstler, die diese traditionellen Bilder neu interpretieren und sie an moderne Empfindungen anpassen.
Die Statue des sitzenden Buddha in schwarzer Meditation ist zum Beispiel ein gutes Beispiel für diese Entwicklung. Symbolik und Bedeutung
Körperhaltungen und Gesten Die Buddha-Statuen nehmen verschiedene Haltungen und Gesten ein, von denen jede eine spezifische Bedeutung hat.
Zum Beispiel symbolisiert das Dhyana Mudra, bei dem die Hände im Schoß übereinander gelegt werden, Meditation und Konzentration.
Das Bhumisparsha Mudra, bei dem eine Hand die Erde berührt, steht für die Erleuchtung Buddhas.
Diese Haltungen und Gesten, die als Mudras bekannt sind, sind für das Verständnis der buddhistischen Lehren von entscheidender Bedeutung.
Sie dienen als visuelle Erinnerung an die verschiedenen Phasen von Buddhas Leben und die Grundprinzipien seiner Philosophie. Verwendete Materialien Buddha-Statuen werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, von Holz und Stein bis hin zu Bronze und Gold.
Jedes Material verleiht dem Kunstwerk eine einzigartige Dimension und beeinflusst nicht nur seine Ästhetik, sondern auch seine Haltbarkeit und seine symbolische Bedeutung.
In der Neuzeit werden auch Materialien wie Harz verwendet, die es ermöglichen, leichter zugängliche und kostengünstigere Werke zu schaffen.
Traditionelle Materialien sind jedoch immer noch sehr beliebt, da sie authentisch sind und eine Verbindung zu althergebrachten künstlerischen Techniken herstellen.
Ein schönes zeitgenössisches Stück ist die Gartenstatue des Kopfes von Buddha. Symbole und Attribute Buddha-Statuen sind oft mit spezifischen Symbolen wie dem Lotus, dem Dharma-Rad und dem Bodhi-Baum verziert.
Jedes Symbol hat eine tiefe Bedeutung und bereichert die spirituelle Botschaft der Statue.
Zum Beispiel steht der Lotus für Reinheit und Erleuchtung, während das Dharma-Rad die Lehre Buddhas symbolisiert.
Diese Attribute tragen zum ikonographischen Reichtum der Buddha-Statuen bei und ermöglichen es den Gläubigen, die Lehren des Buddha besser zu verstehen und darüber zu meditieren.
Sie fügen auch eine ästhetische Dimension hinzu, die jede Statue zu einem einzigartigen Kunstwerk macht.
Ein wunderbares Beispiel ist die sitzende Buddha-Statue Namaste aus Naturstein. Kulturelle und spirituelle Auswirkungen
Einfluss auf Kunst und Architektur Buddha-Statuen hatten einen großen Einfluss auf die Kunst und Architektur auf der ganzen Welt.
Sie haben Generationen von Künstlern und Architekten inspiriert und majestätische Tempel und eindrucksvolle Kunstwerke geschaffen.
Pagoden, Stupas und buddhistische Klöster sind Zeugnisse dieses Einflusses.
In Asien sind Buddha-Statuen oft in großartige architektonische Komplexe integriert, in denen sie eine zentrale Rolle spielen.
Diese Strukturen sind so konzipiert, dass sie Meditation und Kontemplation fördern und den Besuchern einen Ort des Friedens und der Gelassenheit bieten. Rolle in spirituellen Praktiken Buddha-Statuen spielen eine entscheidende Rolle in den spirituellen Praktiken der Buddhisten.
Sie dienen als Fokuspunkte für die Meditation und helfen den Gläubigen, ihren Geist zu konzentrieren und ihr Verständnis der Lehren des Buddha zu vertiefen.
Die Statuen werden auch bei religiösen Ritualen und Zeremonien verwendet.
Darüber hinaus dienen sie als visuelle Erinnerung an die Prinzipien des Mitgefühls, der Weisheit und des Nicht-Anhaftens.
Für viele Buddhisten ist es eine Quelle der Inspiration und spirituellen Führung, eine Buddha-Statue zu Hause oder an einem Ort der Anbetung zu haben. Buddha-Statuen in der heutigen Welt Buddha-Statuen üben auch heute noch einen bedeutenden Einfluss aus, nicht nur in den buddhistischen Gemeinschaften, sondern auch weltweit.
Sie werden oft als dekorative Objekte verwendet, die Frieden und Ruhe symbolisieren.
Ihre Präsenz in Gärten, Häusern und an öffentlichen Orten zeugt von ihrer universellen Anziehungskraft.
Auch zeitgenössische Künstler interpretieren diese Statuen neu und schaffen moderne Werke, die sich an alten Traditionen orientieren, aber dennoch eine persönliche Note haben.
Diese Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart unterstreicht die Beständigkeit und Relevanz der Lehren Buddhas in unserer modernen Welt.
Ein schönes Beispiel für diesen Trend ist die Statue eines sitzenden Buddha in Meditation mit Mala-Kette.